Neue Wege für alte Ziele
Versuchen. Vereinbaren. Vertrauen.
PROGRAMM 2025 – Donnerstag, 12.6.
9.00 Uhr bis 10.00 Uhr
Get together & Frühstück
10.00 Uhr bis 11.00 Uhr
Kongresseröffnung
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Begrüßung durch den Kongresspräsidenten:
Dr. Heinz Brock MBA, MPH, MAS Kongresspräsident
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Begleitworte des Veranstalters:
DI Alexander Barta Springer-Verlag GmbH, Geschäftsführer
Eröffnungsreden
Eröffnungsvortrag
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Demut, Freude und Begeisterung als Grundlagen für neue Wege.
Mag. Dr. phil. Lisz Hirn Philosophin
11.00 Uhr bis 12.00 Uhr
„Neue Wege für alte Ziele – Versuchen. Vereinbaren. Vertrauen.“
Podiumsdiskussion im Plenum
In Zeiten beschleunigter wirtschaftlicher, technologischer und politischer Veränderung ist die Besinnung auf gemeinsame Ziele empfohlen. Das Versuchen braucht Freude, Leidenschaft, Begeisterung. Doch was ist das eigentlich und worauf gründen sich diese? Wie werden aus Erkenntnissen gemeinsame Wege und wie funktioniert das mit dem Vertrauen?
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Mag. Dr. phil. Lisz Hirn Philosophin
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MMag. Dr. Christian Lagger MBA Österreichischen Ordensspitäler, Vorsitzender
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Prim. Univ.-Prof. DDr. Michael Lehofer LKH Graz II,Ärztlicher Direktor
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Moderation:
Dr.in Susanne Herbek Kongress-Vizepräsidentin des Österreichischen Gesundheitswirtschaftskongresses
12.00 Uhr bis 13.30 Uhr
Mittagspause
Session A
„Digital vor ambulant vor stationär“: Praxis-Check 2025
Ein Kernziel des Zielsteuerungsvertrags für die Jahre 2024 bis 2028 ist es, die Digitalisierung im Gesundheitswesen – dem Prinzip „digital vor ambulant vor stationär“ folgend – zu forcieren. Wie digital sind die Patientenpfade 2025 in der Primärversorgung wirklich? Welche spürbaren Fortschritte gibt es bei der Versorgung der Bevölkerung am „best point of service“?
Referent:innen zu den Lösungsansätzen in der Praxis:
Session B
Besinnung auf das Wesentliche: Wozu sind wir da, wozu nicht?
Alte Gewohnheiten, finanzielle Anreize, Absicherungsmedizin und Patientenerwartungen verführen die Gesundheitsdienstleister in unserem System allzu häufig zu unnotwendiger Therapie und Diagnostik. Das ist nicht nur teuer, sondern auch ungesund. Welche Wege können aus dieser prekären Entwicklung herausführen?
Referent:innen und Diskussionspartner:innen:
Session C
Digitale Integration der Versorgung
Heute ist digitale Unterstützung im Gesundheitswesen an keiner Stelle der Versorgung mehr wegzudenken, dennoch steht die praktische Umsetzung in der Kritik. Notwendig sind rasche Kommunikationswege zwischen Gesundheitseinrichtungen und ein zusammenhängender Informationsfluss entlang der Patientenwege im Gesundheits- und Pflegebereich. Was ist zu tun, damit Patienten etwas davon haben? Welche Relevanz hat die digitale Kluft hinsichtlich älterer Personen?
Diskussionspartner:innen:
Session D
Gesundheit: Wie viel privat, wie viel Staat?
Die Bedeutung von öffentlicher Gesundheit, Prävention und Gesundheitsförderung ist in der gesellschaftlichen Debatte ins Hintertreffen geraten. Nicht zuletzt aus der Wahrnehmung heraus, dass das öffentliche Gesundheitswesen an Leistungskraft verliert und man ohne private Zuzahlung keine ausreichende medizinische Versorgung erhält. Im Interesse der öffentlichen Gesundheit ist das medizinisch Notwendige für alle sicherzustellen, nicht aber alles Wünschenswerte für jeden – ist dieses Prinzip in einer individualisierten Gesellschaft aber noch gültig?
15.00 bis 15.30 Uhr
Kommunikation und Kaffee
Session E
Gewagte Versuche: erfolgreiche Kooperationsmodelle von Gesundheitsdienstleistern
Fortschrittliche Organisationen warten nicht auf Reformen, sondern suchen innovative Wege im Rahmen der bestehenden Strukturen. Erfahrungen und Erfolge bei den bereits realisierten Modellen machen Mut zur allgemeinen Grenzüberschreitung.
Diskussionspartner:innen:
Session F
Freude, Finanzen und Freizeit: zur Leistungsbereitschaft der Generationen
Österreich hat weltweit die höchste Ärztedichte. Nie waren mehr Personen im österreichischen Gesundheitswesen beschäftigt. Trotzdem beklagen wir Arbeitsüberlastung, zunehmende Wartezeiten und Ärztemangel. Liegt das nur an der schwindenden Leistungsbereitschaft?
Referent:innen und Diskussionspartner:innen:
Session G
Briefe an die Zukunft: Perspektiven der Stakeholder
Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen. Ironisch gemeint, aber trotzdem richtig. Aus unterschiedlichen Perspektiven wagen wir eine gedankliche Konstruktion der zu erwartenden Realität in unserem Gesundheitswesen. Positives Denken muss erlaubt sein.
Referentinnen und Diskussionspartnerinnen:
Session H
Bilder von morgen: Versorgungsstrukturen 2040
„Wenn wir so weitermachen wie bisher, fährt das System an die Wand!“ – sagen uns Spitzenpolitiker. Ein realistisches Szenario, wie Gesundheitseinrichtungen in 15 Jahren auf die Bedürfnisse und Möglichkeiten der veränderten Gesellschaft ausgerichtet sein werden, muss aber bereits heute gedacht werden.
Vertreterinnen von ausgewählten Projekten
ab 17.00 Uhr
Abendveranstaltung
PROGRAMM 2025 – Freitag, 13.6.
08.30 bis 9.30 Uhr
Get Together & Frühstück
Session I
Thema t.b.a.
Diskussion:
Session J
Thema t.b.a.
Übersicht und Diskussion:
Session K
Thema t.b.a.
Vorträge und Diskussionspartner:
Session L
Thema t.b.a.
Referent:innen zu Beispielen aus der Praxis
11.00 Uhr bis 11.30 Uhr
Kommunikation und Kaffee
Session M
Thema t.b.a.
Referenten und Diskussionspartner:
Session N
Thema t.b.a.
Referentinnen und Diskussionspartnerinnen
Session O
Thema t.b.a.
Session P
Thema t.b.a.
Referent:innen und Diskussionspartner:innen
anschließend:
Abschluss – Get Together